Schon als Jugendlicher führte Viktor Klemperer Tagebuch. Unter der NS-Diktatur gab ihm das Schreiben Halt und ließ ihn Drangsalierungen und Angst besser ertragen. In seinen Einträgen finden sich viele Hinweise auf Justizverbrechen, die ihm von Freunden, Leidensgenossen oder als Gerücht zugetragen wurden.
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